davon habe ich mich natürlich trotzdem nicht abhalten lassen und habe den zweiten pulli dieser art genäht. wieder das totem owl schnittmuster aus der ottobre 1/2014. dieses mal aber mit äusserst coolem skibrillenbär inklusive ohren in der raglannaht. der bär ist wieder aus jerseyresten appliziert. wie so etwas geht, könnt ihr bei meiner persönlichen allpizier-queen nachlesen: tutorial.
wem die appliziererei zu aufwändig ist, der kann sich an weihnachten (noch vier mal schlafen!) hier im blog ein kleines geschenk abholen!
der sternchenstoff ist ein sweat vom stoffmarkt, der trotz des schnäppchenpreises qualitativ (bisher zuminest) überzeugt. der stoff ist kaum elastisch und ich hatte während dem nähen plötzlich sorge, dass der pulli zu eng werden könnte. passt aber prima.
den schnitt habe ich bis auf die länge des pullis (plus 5 zentimeter) nicht verändert und auch die aktuelle kaufgrösse 92 genäht.
einmal kurz durchs schlüsselloch schauen? wünscht euch beim christkind schonmal einen plotter ;)
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schnittmuster: totem owl, ottobre 1/2014
stoffe: sweat vom stoffmarkt, bündchen von lillestoff
verlinkt: meitlisache
Toll, ist der schick!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nicole
ich liebe den Pulli und der Katzenpulli ist ebenfalls sehr toll !!! ich glaube die Idee werde ich mir mopsen, wenn das für dich ok ist?
AntwortenLöschenAch toll! Ich bin ja so der Fan von deinen genähten Sachen!
AntwortenLöschenFrohe Weihnachten schon mal!
Alles Liebe,
Katrin
Der ist genial und macht sich bestimmt auch toll auf einer Jacke hinten.
AntwortenLöschenLG
KErstin
Yeah, der Bär rockt! Müsste ich dem Mops auch mal nähen, fährt er nächstes Jahr doch zum ersten Mal mit Oma und Opa in den Skiurlaub... Ich liebe deine Kindersachen, saucool aber trotzdem kindgerecht. Wirklich toll!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ein schönes Weihnachtsfest wünscht Lena
Oh cool.. das ist voll mein Ding :) den Plotter habe ich auch schon
AntwortenLöschenDie Ohren sind ja der Knaller, die Idee ist genial!
AntwortenLöschenSolche Details machen es noch besonderer!
Liebe Grüsse, Julia